Keks
Keks spielt die Hauptrolle in Kekswelt.
Am Anfang des Buches ist er 11 Jahre alt; er ist so klein, dass seine
Klassenkameraden seinen Spitznamen nicht einmal gross schreiben.
Keks zieht seinen Schularbeiten
das Kartenspielen vor, so dass seine Mutter einen Jugendbildner einstellt, um
ihrem Sohn zu helfen: Alain. Alain ist leider – oder glücklicherweise - nicht
besonders diszipliniert, so dass Keks dauernd anderes lernt, als was in seinen
Schulaufgaben steht. Anstatt seine Mathematik,
Geschichte oder Wortschatz zu pauken, entdeckt Keks von wo er kommt, wohin er
geht, warum er ist, warum die Welt so ist, wie sie ist, wer er ist, und so
weiter.
Keks interessiert sich
eigentlich gar nicht für diese fundamentalen Fragen; er will nur spass haben.
Nichtsdestotrotz, indem er lustige Fragen stellt, die eigentlich wenig mit
diesen Problemen zu tun haben, ermöglicht er Alain, logische Antworten zu
diesen Rätseln zu finden.
Da Keks nur wenig Wissen und
keinen Glauben hat, ist er spirituell unschuldig. Er ist jedoch nicht dumm und
hat keine Vorurteile.
Keks feiert seinen 12.
Geburtstag in der 20. Folge, ist zwischen 18 und 20 in der letzten Folge, und
ist uralt am Ende des Universums in dem Nachspiel.
Was er sagt
« …Dann heisst das, dass ich 20
milliarden Jahre Arbeit vor mir habe?! Das ist nicht fair! » (Ein kurzer Arbeitsplan)
« Du hast Sorgen, da fallen ja
gleich die Tassen aus dem Schrank!… Wie kann man
überhaupt an so was denken? » (Die
Bewusstseinsgleichungen)
« Sicher ist es, weil ich das
weiseste Wesen des Universums bin, auch wenn ich nichts kapiert habe! » (Die Metapolitiker)
« …Weil die Weisheit eher in
der Zukunft liegt, als in der Vergangenheit. » (Eine Nacht in der U.N.O.)
« Warum bestellen wir uns nicht
einfach ein Eis? » (Der nötige
Grössenwahn)
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